Eleanor Taylor
Eleanor Taylor wuchs in Schottland und England auf. Sie hegt eine besondere Liebe für die Natur der beiden Länder, was sich in ihren wundervollen Illustrationen widerspiegelt.
Eleanor Taylor wuchs in Schottland und England auf. Sie hegt eine besondere Liebe für die Natur der beiden Länder, was sich in ihren wundervollen Illustrationen widerspiegelt.
Florian Illies, geboren 1971 in Schlitz bei Fulda, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Nach einigen Jahren als Redakteur übernahm er bereits Ende der Neunziger Jahre die Leitung des Feuilletons der »Frankfurter Allgemeinen«, einer der renommiertesten deutschen Tageszeitungen sowie deren Sonntagszeitung. Florian Illies war darüber hinaus Mitgründer der Kunstzeitschrift »Monopol« und ihr Herausgeber. Im Jahr 1999 wurde er mit dem Ernst-Robert-Curtius Förderpreis für Essayistik ausgezeichnet. 2008 wechselte er als Ressortleiter Feuilleton und Literatur zur »Zeit«. Illies ist jetzt Partner des Berliner Auktionshauses »Villa Grisebach« und dort für die Kunst des 19. Jahrhunderts verantwortlich. Derzeit arbeitet er als freier Autor in Berlin.
Taylor Jenkins Reid ist die internationale Bestsellerautorin von Die sieben Männer der Evelyn Hugo, Daisy Jones & The Six und Carrie Soto is Back. Ihre Romane sind millionenfach gelesen, in über zwanzig Sprachen übersetzt, werden verfilmt und stürmen zahlreiche Bestsellerlisten. Sie lebt mit ihrer Familie in Los Angeles. .
Babette Schröder war 13 Jahre in der Filmbranche tätig, unter anderem als selbständige Produzentin für TV- und Kinospielfilme, bevor sie ein zweites Leben als Übersetzerin für amerikanische, englische und französische Literatur begann. Seither hat sie über siebzig Romane übersetzt, darunter Bestsellerautorinnen wie Katherine Webb, Beth O’Leary, Vi Kleeland und Taylor Jenkins Reid.
Thomas Montasser arbeitete als Journalist und Universitätsdozent und war Leiter einer Theatergruppe. Mit den im Thiele Verlag erschienenen Romanen »Ein ganz besonderes Jahr« (2014), »Monsieur Jean und das Gespür für Glück« (2015), »Das Glück der kleinen Augenblicke« (2017) und »Der Sommer aller Sommer« (2021) wurde er international bekannt. Als Vater von drei Kindern lebt er mit seiner Familie in München, wo er mit seiner Frau Mariam eine kleine, aber feine Literaturagentur betreibt.
Herman Melville, geboren 1819 in New York, verstorben 1891 ebd., war ein amerikanischer Schriftsteller. Sein Roman Moby Dick zählt zu den bedeutendsten Werken der Weltliteratur.
Heather Fawcett hat bereits zahlreiche Kinder- und Jugendbücher geschrieben. Emily Wildes Enzyklopädie der Feen ist ihr erster Fantasyroman für Erwachsene. Sie hat einen Master in englischer Literatur und arbeitete als Archäologin, Fotografin, technische Redakteurin und Backstage-Assistentin für ein Shakespeare-Theaterfestival. Sie lebt auf Vancouver Island, Kanada.
Eva Kemper, geboren 1972 in Bochum, studierte in Düsseldorf Literaturübersetzen. Neben Junot Díaz‘ ›Das kurze wundersame Leben des Oscar Wao‹ übersetzte sie aus dem Englischen u. a. Werke von Peter Carey, Louis de Bernières, Tom Rob Smith, Martin Millar und Penny Hancock.
Dörte Hansen, geboren 1964 in Husum, arbeitete nach ihrem Studium der Linguistik als NDR-Redakteurin und Autorin für Hörfunk und Print. Ihr Debüt »Altes Land« wurde 2015 zum »Lieblingsbuch des unabhängigen Buchhandels« und zum Jahresbestseller 2015 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Ihr zweiter Roman »Mittagsstunde« erschien 2018, wurde wieder zum SPIEGEL-Jahresbestseller und mit dem Rheingau Literatur Preis sowie dem Grimmelshausen Literaturpreis ausgezeichnet. 2022 erschien ihr dritter Roman »Zur See«. Dörte Hansen, die mit ihrer Familie in Nordfriesland lebt, ist Mainzer Stadtschreiberin 2022.